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Anarchie. Träume, Kampf und Krampf im deutschen Anarchismus
14,00 €
(inkl. MwSt.)
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01-008-062
von Jörg Bergstedt
Taschenbuch, 408 S.
Gibt es Klassen und kann etwas befreiend wirken, was Menschen in einheitliche Kategorien zwingt, um sie dann zum Subjekt der Revolution zu machen? Ist Demokratie nicht eine Form der Herrschaft? Wie kann Anarchismus dann basis- oder direktdemokratisch sein wollen? Wo laufen die Debatten um diskursive Steuerungen, Entmachtung der Funktionseliten oder das Spannungsfeld von Eigentum und gesellschaftlichem Reichtum? Ist kollektive Identität nicht auch eine Form der Beherrschung? Warum aber weisen dann gerade politische Proteste sich als anarchistisch gebärdender Gruppen eine so hohe Einheitlichkeit von Fahnen, Schildern oder Labels auf?
Probelesen (PDF)
Gibt es Klassen und kann etwas befreiend wirken, was Menschen in einheitliche Kategorien zwingt, um sie dann zum Subjekt der Revolution zu machen? Ist Demokratie nicht eine Form der Herrschaft? Wie kann Anarchismus dann basis- oder direktdemokratisch sein wollen? Wo laufen die Debatten um diskursive Steuerungen, Entmachtung der Funktionseliten oder das Spannungsfeld von Eigentum und gesellschaftlichem Reichtum? Ist kollektive Identität nicht auch eine Form der Beherrschung? Warum aber weisen dann gerade politische Proteste sich als anarchistisch gebärdender Gruppen eine so hohe Einheitlichkeit von Fahnen, Schildern oder Labels auf?
Probelesen (PDF)
Verfügbarkeit | sofort verfügbar |
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Autor*in | Jörg Bergstedt |
Verlag | Seitenhieb Verlag |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2012 |
Erstveröffentlichung | 2012 |
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