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Eurovisionen - Aspekte und Entwicklungen der europäischen Repressionsarchitekur
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01-006-069
Redaktionskollektiv der Hamburger Ortsgruppe der Roten Hilfe e.V. (Hrsg.)
Taschenbuch, 140 S.
Das Buch beschäftigt sich grundsätzlich und aus verschiedenen Perspektiven mit der Sicherheitsarchitektur einzelner europäischer Staaten und der Europäischen Union als Gesamtkonstrukt. Den Anfang des Buches bilden drei Texte, die sich mit der Entwicklung der Repression in Frankreich, England und der BRD beschäftigen.
Es folgen zwei Beiträge, die versuchen, einen Überblick über die Institutionen der EU zu geben. Die EUISS, der think tank, der die Grundlinien für die europäische Außen- und Sicherheitspolitik vorgibt, wird vorgestellt, flankiert von Texten zu Eurojust, einer selbst den meisten JuristInnen unbekannten Institution auf dem Weg zu einer europäischen Staatsanwaltschaft, zu Frontex und zu Europol. Abgerundet wird die Betrachtung durch eine Analyse des § 129b Strafgesetzbuch sowie der EU-Terrorliste, sie soll veranschaulichen, wie die Nationalstaaten die Politik beeinfl ussen und Europa wiederum die Gesetzgebung der Nationalstaaten.
Dieses Buch hat keineswegs den Anspruch, die Europäische Sicherheitsarchitektur allumfassend darzustellen. Es soll vielmehr Anstoß geben, sich auch aus linker Perspektive mehr damit zu beschäftigen, eine Analyse vorzunehmen und dieses Wissen bei der Bildung von Gegenstrategien zu berücksichtigen.
Das Buch beschäftigt sich grundsätzlich und aus verschiedenen Perspektiven mit der Sicherheitsarchitektur einzelner europäischer Staaten und der Europäischen Union als Gesamtkonstrukt. Den Anfang des Buches bilden drei Texte, die sich mit der Entwicklung der Repression in Frankreich, England und der BRD beschäftigen.
Es folgen zwei Beiträge, die versuchen, einen Überblick über die Institutionen der EU zu geben. Die EUISS, der think tank, der die Grundlinien für die europäische Außen- und Sicherheitspolitik vorgibt, wird vorgestellt, flankiert von Texten zu Eurojust, einer selbst den meisten JuristInnen unbekannten Institution auf dem Weg zu einer europäischen Staatsanwaltschaft, zu Frontex und zu Europol. Abgerundet wird die Betrachtung durch eine Analyse des § 129b Strafgesetzbuch sowie der EU-Terrorliste, sie soll veranschaulichen, wie die Nationalstaaten die Politik beeinfl ussen und Europa wiederum die Gesetzgebung der Nationalstaaten.
Dieses Buch hat keineswegs den Anspruch, die Europäische Sicherheitsarchitektur allumfassend darzustellen. Es soll vielmehr Anstoß geben, sich auch aus linker Perspektive mehr damit zu beschäftigen, eine Analyse vorzunehmen und dieses Wissen bei der Bildung von Gegenstrategien zu berücksichtigen.
Autor*in | Diverse Autor*innen |
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Verlag | Laika Verlag |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2013 |
Erstveröffentlichung | 2013 |
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