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Jonathan Eibisch: Das Langweiligste der Welt? #3
2,00 €
(inkl. MwSt.)
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01-001-148
eigenwillige Buchbesprechungen
Broschüre, 32 S.
In dieser Broschüre finden sich einige Buchbesprechungen. Sie gehen über bloße Rezensionen hinaus, weil ich ihre Inhalte gezielt erschließe, um in dem Fall nach anarchistischen Tendenzen in zeitgenössischen sozialen Bewegungen zu suchen. Hierbei spielen intersektionale Ansätze und Perspektiven eine große Rolle, wie sie in den letzten Jahren weiter entwickelt und verbreitet wurden. Auch eine Kritik an herkömmlichen Politikformen, eine vernünftige Staatskritik und die Existenz von selbstorganisierten sozialen Formen spielt dafür eine wichtige Rolle. Damit ist nicht gesagt, dass die genannten Autor*innen und ihre Schriften per se „anarchistisch“ wären. Aber: Sie greifen Kernelemente anarchistischer Praktiken, Perspektiven und Theorien auf und denken sie teilweise weiter. Entscheidend wäre, den Staat selbst als Herrschaftsverhältnis zu begreifen und einzubeziehen.
• Veronica Gago (2021): Für eine feministische Internationale!
• Milo Probst (2021): Für einen Umweltschutz der 99%
• Lea Susemichel / Jens Kastner, Hrsg. (2021), Unbedingte Solidarität
• Roman Danyluk (2021): Sozialgeschichte der Bayrischen Räterepublik
• Elany, Hrsg. (2021), Schwarze Saat
• Jedediah Purdy (2020): Die Welt und wir. Politik im Anthropozän
• Alica Garza (2020): Die Kraft des Handelns
• Thomas Bauer (2018): Die Vereindeutigung der Welt. Über den Verlust von Mehrdeutigkeit
• Pierre Rosanvallon (2017): Die Gegen-Demokratie. Politik im Zeitalter des Misstrauens
• Netflix-Serie „Haus des Geldes“
In dieser Broschüre finden sich einige Buchbesprechungen. Sie gehen über bloße Rezensionen hinaus, weil ich ihre Inhalte gezielt erschließe, um in dem Fall nach anarchistischen Tendenzen in zeitgenössischen sozialen Bewegungen zu suchen. Hierbei spielen intersektionale Ansätze und Perspektiven eine große Rolle, wie sie in den letzten Jahren weiter entwickelt und verbreitet wurden. Auch eine Kritik an herkömmlichen Politikformen, eine vernünftige Staatskritik und die Existenz von selbstorganisierten sozialen Formen spielt dafür eine wichtige Rolle. Damit ist nicht gesagt, dass die genannten Autor*innen und ihre Schriften per se „anarchistisch“ wären. Aber: Sie greifen Kernelemente anarchistischer Praktiken, Perspektiven und Theorien auf und denken sie teilweise weiter. Entscheidend wäre, den Staat selbst als Herrschaftsverhältnis zu begreifen und einzubeziehen.
• Veronica Gago (2021): Für eine feministische Internationale!
• Milo Probst (2021): Für einen Umweltschutz der 99%
• Lea Susemichel / Jens Kastner, Hrsg. (2021), Unbedingte Solidarität
• Roman Danyluk (2021): Sozialgeschichte der Bayrischen Räterepublik
• Elany, Hrsg. (2021), Schwarze Saat
• Jedediah Purdy (2020): Die Welt und wir. Politik im Anthropozän
• Alica Garza (2020): Die Kraft des Handelns
• Thomas Bauer (2018): Die Vereindeutigung der Welt. Über den Verlust von Mehrdeutigkeit
• Pierre Rosanvallon (2017): Die Gegen-Demokratie. Politik im Zeitalter des Misstrauens
• Netflix-Serie „Haus des Geldes“
Verfügbarkeit | sofort verfügbar |
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Autor*in | Jonathan Eibisch |
Verlag | armed papers |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2022 |
Erstveröffentlichung | 2022 |
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