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Reinhard Müller: Anarchistischer Kampf während des Austrofaschismus. Graz 1937
6,50 €
(inkl. MwSt.)
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01-179-9783950192568
»Wer pessimistisch in die Zukunft blickt, offenbart seinen schwachen Willen«
Taschenbuch, 92 S.
Die Frage, was aus den anarchistischen Gruppen und Menschen in der Zeit des Austrofaschismus und Nationalsozialismus geworden ist, ist bis dato kaum erforscht. Reinhard Müller hat sich diesbezüglich auf Spurensuche begeben und die Hintergründe und Wege zwei Grazer Gruppen nachgezeichnet. Sie verfassten Flugblätter, brachten kurzzeitig, die beiden Zeitschriften »Brot und Freiheit« und »Licht« heraus, bis sie aufflogen und einige verhaftet wurden. Ein wichiger Teil ihrer Auseinandersetzung bezog sich auf den antifaschistischen und revolutionären Kampf der anarcho-syndikalistischen Proletarier_innen in Spanien.
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Die Frage, was aus den anarchistischen Gruppen und Menschen in der Zeit des Austrofaschismus und Nationalsozialismus geworden ist, ist bis dato kaum erforscht. Reinhard Müller hat sich diesbezüglich auf Spurensuche begeben und die Hintergründe und Wege zwei Grazer Gruppen nachgezeichnet. Sie verfassten Flugblätter, brachten kurzzeitig, die beiden Zeitschriften »Brot und Freiheit« und »Licht« heraus, bis sie aufflogen und einige verhaftet wurden. Ein wichiger Teil ihrer Auseinandersetzung bezog sich auf den antifaschistischen und revolutionären Kampf der anarcho-syndikalistischen Proletarier_innen in Spanien.
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Verfügbarkeit | sofort verfügbar |
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Verlag | Institut für Anarchismusforschung |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2016 |
Erstveröffentlichung | 2016 |
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