Lothar Binger: 68 selbstorganisiert & antiautoritär

464 Seiten mit zahlreichen Abbildungen als Softcover

Diese politische Biografie beschreibt die Anfänge der Westberliner Studentenbewegung, sowie die Undergroundzeitung „Linkeck“ 1968, den ersten Berliner Kinderladen und das KL-Info, die Stadtteilarbeit in Kreuzberg mit dem Lehrlingstheater „Rote Steine“ und den „Ton Steine Scherben“ 1970, die ersten Berliner Hausbesetzungen des „Jugendzentrums Kreuzberg“ und des „Rauch-Hauses“ 1971, die „GUM“ (Gruppe Undogmatischer Marxismus) 1972, die Stadtteilgruppe Charlottenburg 1973 und das „INFO BUG“ (Berliner Undogmatischer Gruppen) 1974-78.

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